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Internationale Hofer Filmtage: Das Hofer Filmfestival entdecken

Tipps fürs Festival und einen herbstlichen Urlaub im Hofer Land

Wenn der Herbst kommt, steigt im Hofer Land die Vorfreude auf „unser Filmfestival“. Die Internationalen Hofer Filmtage stehen vor der Tür. Was macht die Faszination Filmtage aus? Welche Tipps gibt’s für einen gelungenen Besuch des Festivals? Stadt.Land.Hof hat mit zwei Filmtage-Fans gesprochen, die seit Jahren extra zum Festival aus NRW ins Hofer Land reisen und hier einen Herbsturlaub mit Kino, Wandern und Kulinarik verbringen. Außerdem: „Kleines Filmtage 1×1“ für eigene Entdeckungen von unserer hauseigenen Filmtage-Insiderin.

Festival ohne Allüren: Familientreffen der deutschen Filmbranche und ihrer Freunde

Die Internationalen Hofer Filmtage entstanden 1967 durch eine glückliche Fügung als Treffen befreundeter Filmemacher. Nicht als durchgeplante Firmenidee oder Marketingmaßnahme. Ende der Sechziger trafen sich einfach ein paar Regisseure in der oberfränkischen Heimatstadt ihres Freundes Heinz Badewitz, um sich ihre Werke zu zeigen. Weil Oberhausen damals zu doof war und München zu teuer. Kurz gefasst jetzt. Und weil der Heinz in Hof den Kinobesitzer kannte. Sie diskutierten hier über Filme und über Politik, kochten Spaghetti im Kino und kickten Fußball. Und so macht das die Filmfamilie im Grunde seitdem jedes Jahr. Viele Regisseure wurden hier entdeckt und berühmt, das Festival wurde legendär. Doch bis heute gilt Hof als das familiärste unter den hochkarätigen Filmfestivals in Deutschland.

Hofer Filmtage: Tradition und Kult

Vieles an diesem Festival hat sich über die Jahrzehnte einfach organisch entwickelt und vieles gilt inzwischen als Tradition oder Kult. Etwa die Bratwurstbude, die nur zu den Filmtagen vorm Kino steht und jedes Jahr den Filmtage-Gast mit dem höchsten Bratwurst-Konsum kürt. Oder das jährliche Fußballspiel der Filmschaffenden gegen eine Hofer Auswahl, für das Gerüchten zufolge in München trainiert wird.

„Kleines Filmtage 1×1“: Kino, Bratwurstbude, Kartencontainer, Schlangestehen

Manche Hofer Gepflogenheiten können Neulinge verwirren. Zum Beispiel, dass es Filmtage-Karten bislang nur am Filmtage-Kartencontainer gibt, nicht an der Kinokasse, nicht im Internet. Es stehen auch keine Filmtitel auf diesen Tickets, sondern Vorstellungsnummern, die man im Programm nachsehen muss … Manch Mythos rankt sich um dieses kuriose Festival. Dass man aufgrund der großen Nachfrage kaum an Karten kommt, war lange einer davon. Dass man in der Nacht vor dem Verkaufsstart in der Schlange campieren muss, hält sich bis heute. Beides konnte widerlegt werden. Doch, wer sich einmal eingelassen hat auf die Hofer Filmtage, den ziehen sie in ihren Bann und lassen ihn nicht mehr los.

Hilfe aus NRW: Tipps für einen Festival-Urlaub im Hofer Land

Stadt.Land.Hof-Autorin Dagmar Müller hat mit zwei begeisterten Fans der Filmtage aus Nordrhein-Westfalen gesprochen, die seit Jahren extra ihren Herbsturlaub im Landkreis Hof verbringen. Betti Ixkes und ihr Mann Rüdiger Höfken sind Schauspieler und Kabarettisten. Die beiden betrieben 15 Jahre ein eigenes Theater in Krefeld, mittlerweile kuratiert Betti ein großes internationales Comedy Festival in der Nachbarstadt Moers. Als erfahrene Filmtagebesucher beherrschen sie das „Kleine Filmtage 1×1“, erzählen uns von der Faszination Filmtage, geben Tipps für Festival-Neulinge und für einen gelungenen Filmtage-Herbsturlaub im Frankenwald.

Es herbstelt, letzten Sonntag campierten die Fans für die Ermäßigungskarten … lasst uns über die Filmtage sprechen!
Wie habt Ihr als Krefelder die Internationalen Hofer Filmtage entdeckt?

Betti: Irgendwie bin ich mal zufällig in einer TV-Sendung auf einen Bericht über die Hofer Filmtage gestoßen – und habe mir gedacht: Hey, das ist genau das richtige Geburtstagsgeschenk für meinen Göttergatten!
Rüdiger: Das war 2005. Und es hat uns so gut gefallen, dass wir seitdem jedes Jahr wiedergekommen sind, ohne Unterbrechung. In den Jahren zuvor waren wir bei der Berlinale, aber da ist es ja immer eisig kalt. Und die Wege zwischen den Berlinale-Locations sind sehr weit. Hof ist wunderbar überschaubar!

Warum kommt Ihr jedes Jahr wieder zum Hofer Filmfestival?

Betti: Die gesamte Atmosphäre hat uns gefangen genommen. Die unmittelbare Nähe und das zwanglose Miteinander ohne glamouröse Verpackung. Da stand man halt mal vor Wim Wenders am Würstlstand … Aber natürlich ist es auch faszinierend, Filme schauen zu können, die man sonst nicht zu sehen bekommt.
Rüdiger: Hier kommt vieles zusammen: Das tolle Programm, die kompakte Lage der Kinos, die damit verbundenen kurzen Wege, das fantastische Frankenland und natürlich … die Bratwurst!

Wem würdet empfehlen, die Hofer Filmtage zu besuchen?

Rüdiger: Jedem, der neugierig ist auf Filme abseits des Mainstreams und der üblichen Multiplex-Blockbuster. Und das soll nicht heißen, dass ich das nicht auch gucke. Ich kenne alle Marvel-Filme! (lacht)
Betti: Und Filmschaffenden zum Austausch und zur lockeren Kontaktaufnahme!

Wie lange bleibt Ihr denn immer im Hofer Land und wo übernachtet Ihr?

Betti: Meist reisen wir schon ein paar Tage im Voraus an und verweilen in Bad Steben.
Rüdiger: Als wir damals zum ersten Mal nach Hof fuhren, haben wir uns umgeschaut. Hof selbst war komplett ausgebucht und so kamen wir per Zufall nach Bad Steben zur Villa Siegfried. Ein wunderschönes familiengeführtes Hotel, dem wir treu geblieben sind. Und mit der Besitzerin verbindet uns mittlerweile eine Freundschaft. Wir erzählen ihr immer beim Frühstück von den neuesten Filmen.

Warum sollte man hier Urlaub machen? Habt Ihr Tipps für einen Herbsturlaub im Landkreis Hof?

Rüdiger: Wandern, Wandern, Wandern! Im Frankenwald und gerne auch rüber nach Thüringen! Und das Thermalbad in Bad Steben ist ein Traum. … und natürlich die fränkische Küche genießen!
Betti: Hiken, Laufen, Wandern, wie immer man es nennen will. Und auch das Umland macht diese Gegend als Reiseziel attraktiv. Ich empfehle Weimar und Bayreuth.

Habt Ihr inzwischen Rituale oder Stammlokale, wenn Ihr im Hofer Land seid?

Rüdiger: Hubertus-Stuben in Bad Steben ist ein Muss – das leckerste Schweineschäufele ever! Aber es gibt auch noch viele andere Rituale: Wir reisen ja am Wochenende vor dem Festival bereits an. Sonntag geht’s nach Hof, den Filmtage-Katalog besorgen. Und wir gehen dann ganz normal ins Hofer Kino. Für uns ist das unser persönlicher Hof-Eröffnungsfilm. Letztes Jahr war das „A Star is born!“. War Lady Gaga eigentlich mal in Hof? (lacht)
Betti: … und wir halten sonntags schon Ausschau nach der „Weißen Wand“, der Pop-up-Location, die es nur während der Filmtage gibt!

Jetzt mal Tacheles: Braucht man eine 15er-Ermäßigungskarte? Sollte man dafür campieren?

Rüdiger: Nö, alles gut!

Und was sagt Ihr zum alten Filmtage-Mythos, dass viele Vorstellungen sowieso ausverkauft sind?

Rüdiger: Kann ich so nicht bestätigen! Zu rund 95 Prozent bekommen wir Karten für die Filme, die wir uns ausgesucht haben. Nur ganz selten mussten wir umdisponieren. Und wir sehen in Hof drei bis fünf Filme am Tag, 18 bis 20 insgesamt.
Betti: Nun ja, für den Eröffnungsfilm trifft’s wohl zu.
Rüdiger: Die Eröffnungsvorstellung am Dienstagabend ist für uns nicht so bedeutend. Und der Eröffnungsfilm wird ja noch öfter gezeigt, da kommt man meistens noch rein.

Wie ist denn Eure persönliche Strategie, um die Karten für Eure Wunschfilme zu bekommen?

Betti: Auf jeden Fall im Vorfeld den Katalog besorgen, Auswahl treffen, Zeiten abgleichen, Vorstellungsnummern notieren … den Menschen in der Kasse und in der Schlange hinter dir freut‘s!
Rüdiger: Mittwochmorgen spätestens neun Uhr am Kartencontainer anstehen. Und wissen, was man will. Ein intensives, vorheriges Studium des Katalogs und des Zeitplans ist da unerlässlich.

Habt Ihr Tipps für Filmtage-Einsteiger, was die persönliche Filmauswahl angeht?

Betti: Lest im Katalog auch zwischen den Zeilen und seid einfach neugierig – es darf doch auch ruhig ein persönliches Flopp dabei sein.
Rüdiger: Wie gesagt, studiert den Katalog, macht Euch eine Liste, was ihr unbedingt sehen wollt, und dann versucht, das zeitlich zu koordinieren. Aber seid auch offen für Überraschungen.

Welche Anfängerfehler sollte man beim Festival vermeiden?

Betti: Sich auf einen bestimmten Termin im Programm festzulegen.
Rüdiger: Zu denken, dass man was verpasst. Man kann unmöglich alles sehen.

Habt Ihr einen Lieblingsfilm, den Ihr auf den Hofer Filmtagen entdeckt habt?

Betti: Viele, die später eine größere Öffentlichkeit verdient hätten. Oftmals bleiben die besonderen Dokumentarfilme hängen. El Último Aplauso, „Chasing Ice
Rüdiger: Es gab eine Unzahl an tollen Filmen. Wenn ich wirklich einen herausgreifen soll, dann „El Último Aplauso“ Hof 2008, ein Dokumentarfilm über alte Tangosänger in Buenos Aires, der wirklich zu Tränen rührte. Regisseur German Kral war damals auch völlig überwältigt von der Reaktion des Hofer Publikums.

… und ein besonderes Filmtage-Erlebnis oder eine Begegnung?

Betti: Schlingensief, der sich total verplauderte bis ich – und er wohl auch – ein dringendes Blasenbedürfnis verspürte …
Rüdiger: Puuh, viele … in Erinnerung bleibt auf jeden Fall, Regisseur Christoph Schlingensief zu erleben, anlässlich einer Retrospektive. Das war noch vor seiner Krankheit, durch die er ja leider viel zu früh verstorben ist. Er hatte vor seinem Film, der ein unglaubliches „Machwerk“ war, gefühlt eine halbe Stunde zum Publikum gesprochen. Am Anfang sehr witzig, aber irgendwann dachtest Du nur noch: Der hat echt einen an der Ratsche! Dennoch: Eine faszinierende Persönlichkeit.

Zuguterletzt: Welche Filmtage-Mythen gilt es noch zu berichtigen?

Rüdiger: Der deutsche Film ist dröge und langweilig?! Nee. Dass das nicht stimmt, wird in Hof jedes Jahr aufs Neue bewiesen.

Und wie überlebt man unser Filmfestival gesund und munter?

Rüdiger: Maximal einmal Bratwurst am Tag, auf jeden Fall viel Kaffee und Bier erst nach der Rückkehr ins Hotel (lacht).

Dann wünsche ich Euch auch dieses Jahr viel Freunde und tolle Entdeckungen auf den Hofer Filmtagen! Herzlichen Dank für das Interview.

Neugierig geworden? Hier einige Basics für eine eigene Entdeckung der Internationalen Hofer Filmtage. Von A wie Absperrband bis W wie Weiße Wand. Zusammengestellt von Stadt.Land.Hof-Bloggerin und Filmtage-Mitarbeiterin Dagmar Müller.

KLEINES FILMTAGE 1×1: Die Internationalen Hofer Filmtage für Entdecker

  • Absperrband: Gibt’s nicht.
  • Bratwurstbude: Steht nur während des Festivals vorm Kino in der Hofer Altstadt. Treffpunkt für alle, Filmemacher wie Publikum. Jeder kann am Bratwurst-Wettbewerb teilnehmen. Beherzigt man jedoch Rüdigers Überlebenstipp, sind die Gewinnchancen gering.
  • Ermäßigungskarte: Berechtigt zum ermäßigten Besuch von bis zu 15 Vorstellungen. Einlasskarten für die Vorstellungen werden dann am Kartencontainer geholt. Verkauf Ende September in Hof. Limitiertes Kontingent. Aus Tradition campieren Fans in der Nacht vorm Verkauf in der Kassenschlange – auch wenn das heute nicht mehr nötig ist, um eine Karte zu bekommen.
  • Filmpreise (Awards): Wenn Familie und Freunde sich treffen, wird kein Wettbewerb mit Konkurrenz ausgerufen. Deshalb vergibt das Festival selbst bis heute keine eigenen Preise und hat keinen offiziellen Wettbewerb. Dabeisein ist der Gewinn. Inzwischen vergeben jedoch etliche renommierte externe Organisationen ihre Awards im Rahmen der Hofer Filmtage.
  • FSK: Die Filmtage-Filme sind so neu, dass sie die FSK-Kontrolle noch nicht durchlaufen haben. Deshalb gilt: Eintritt zu Vorstellungen erst ab 18 Jahren. Da hilft es auch nicht, wenn man als 16-Jähriger eine Eintrittskarte oder die Eltern dabei hat.
  • HoF: Steht für “Home of Films”. Sagt Wim Wenders. Und es stimmt.
  • HoF Plus: Offizielles Rahmenprogramm, z.B. Club-Gespräche mit Regisseuren, Podiumsdiskussionen zu Branchenthemen, Preis-Verleihungen, offizielle Filmtage-Partys. Teils öffentlich. Zu entnehmen dem kostenlosen Programmheft „HoF Plus“.
Rahmenprogramm: Club-Gespräch mit Film-Team // Mitarbeiter beim Ticketverkauf im Kartencontainer
  • Kartencontainer: Einziger Ort, an dem das Publikum Karten kaufen kann. Fachbesucher erhalten ihre Karten im Pressecafé.
  • Katalog: Enthält Informationen zu allen Filmen und ihren Machern, zum Kartenverkauf etc. Tipp unserer Experten: Zwischen den Zeilen lesen und offen sein. Tipp von mir: Filme, bei denen noch kein Verleih oder TV-Sender steht, sind vielleicht nie wieder zu sehen. Sammlerstück für Fans. Die Film-Beschreibungen auf der Filmtage-Website ersetzen ihn nur teilweise.
  • Live-Stream: Einige Filmtage-Events, etwa Club-Gespräche mit Filmemachern und Preisverleihungen, werden live im Internet übertragen (Infos s. Filmtage-Website und – Facebookseite).
  • Mitarbeiter: Fast alle der ca. 120 Filmtage-Mitarbeiter arbeiten hier ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Die allermeisten kommen aus dem Hofer Land. Derzeit hat das Festival zwei festangestellte Kräfte.
  • Premieren: Im Programm werden ausschließlich Deutschland- bzw. Weltpremieren gezeigt. Also Filme, die in Deutschland weder bereits auf anderen Festivals, im Kino noch online oder im TV liefen. Rund 130 Spielfilme, Dokumentationen und Kurzfilme sind zu sehen.
  • Programmflyer: Gratis Programmübersicht, der die Vorstellungstermine und die zugehörigen Vorstellungsnummern zu entnehmen sind. Liegt während der Filmtage überall in Hof aus.
  • Reservierung & Vorbestellung von Karten: Nicht möglich
  • Roter Teppich: Gibt’s nicht. Aber Hof hat dafür einen roten Straßenbelag in der Altstadt.
  • Vorstellungsnummer: Der magische Code, um an die richtige Karte für die gewünschte Vorstellung zu gelangen. Welche Nummer zum Wunschfilm gehört, steht im Programmflyer. Auf den Eintrittskarten stehen keine Filme, nur die dreistellige Vorstellungsnummer sowie der Kinosaal. Kenner wissen: Die erste Ziffer steht für den Kinosaal, die zweite für den Tag, die dritte für die Vorstellung.
  • Weiße Wand: Beliebte Pop-up-Location in Kinonähe, die es nur während des Filmfests gibt. Wird von engagierten jungen Hoferinnen und Hofern kurzfristig in einem Leerstand eingerichtet. Wenn Vermieter und Ordnungsamt mitspielen.

Impressionen von den Internationalen Hofer Filmtagen im Lauf der Zeit:

Weiterlesen auf Stadt.Land.Hof:

Filmtage-Fans Betti & Rüdiger und die Internationalen Hofer Filmtage

Rüdiger Höfken (54)
Kabarettist, Schauspieler, Autor, Filmverrückter aus Krefeld

Betti Ixkes (56)
Schauspielerin, Theaterregisseurin, Künstlerische Leiterin „Internationalen Comedy Arts Festival Moers“
Info: https://comedyarts.de/

Internationale Hofer Filmtage
Jedes Jahr Ende Oktober im Home of Films, Hof/Saale in Oberfranken.
Veranstaltet vom privaten Verein Cine Center e.V.
Info: https://hofer-filmtage.com/

Hof gilt als Anti-Festival, ohne roten Teppich oder Glamour, dafür mit viel Nähe zum Publikum. „Wir brauchen keine Stars, wir machen Stars“, heißt die Devise. Regisseurinnen und Regisseure wie Werner Herzog, Tom Tykwer, Sönke Wortmann, Chris Kraus, Maren Ade, Julia von Heinz und Axel Ranisch wurden in Hof entdeckt. Doris Dörrie und Oscar-Preisträgerin Caroline Link waren jahrelang Filmtage-Mitarbeiterinnen. Doch auch internationale Filmgrößen, etwa Jim Jarmusch, David Lynch oder Peter Jackson, waren in jungen Jahren immer wieder hier zu Gast.

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Dagmar Müller

Stadt.Land.Hof-Bloggerin Dagmar Müller arbeitet seit 2007 jedes Jahr ehrenamtlich bei den Hofer Filmtagen.