Konzerte, Kleinkunst, Kabarett. Die Kulturwelten Helmbrechts bereichern mit ihren Veranstaltungen seit inzwischen über 20 Jahren das Kulturleben im nordöstlichen Oberfranken. Ok, das ist zwar richtig, aber eigentlich zu wenig gesagt. Denn die Kulturwelten sind in ihrer Art einzigartig. Und ihre Strahlkraft reicht weit über die Region hinaus. Warum das so ist, werden wir im Gespräch mit Organisator Heinz Köniz ergründen. So viel sei verraten: Das Programm, der Kunstgenuss, das Publikum – einzigartig.
Text: Dagmar Müller
Bilder: Ralf Standke**, Christian Weber, Dagmar Müller
Heinz König: Erfinder und Organisator der Kulturwelten
Das wird eine harte Nuss. Dachte ich. Denn wir stellen bei Stadt.Land.Hof am liebsten Menschen ganz persönlich in den Mittelpunkt und erzählen dabei von ihren Initiativen oder Projekten. Und von unserem heutigen Interviewgast ist bekannt, dass er sich selbst gar nicht gerne in den Mittelpunkt stellt. Sein Projekt, die Helmbrechtser Kulturwelten, sei schließlich ein Gemeinschaftsprodukt vieler, des gesamten Teams, der Sponsoren und auch der Stadt Helmbrechts. Das betont er immer wieder.
Und dennoch ist Heinz König die treibende Kraft hinter den Kulturwelten. Und das ist mein Glück: Ja, die Kulturwelten sind wahrlich Heinz Königs Leidenschaft – und über sie erzählt er sehr gerne!
Heinz König wurde schon als „Motor“, „Kopf“ oder als „Veranstalter“ der Kulturreihen bezeichnet. Wie sieht er seine Rolle selbst? „Auf alle Fälle habe ich die Kulturwelten erfunden“, erklärt er mir. „Und bis auf die Jazz-Reihe bin ich bis heute auch der Programmplaner und verantwortliche Organisator der Kulturwelten.“
Im Jahr 2023 wurde Heinz König für diese Leistung, die man gut als Lebenswerk bezeichnen kann, übrigens mit dem Kunstpreis des Landkreises Hof ausgezeichnet. Hochverdient.
Was sind die Helmbrechtser Kulturwelten?
Mit ihren Veranstaltungsreihen sind die Kulturwelten Helmbrechts ein Phänomen. Hier treten in einer Kleinstadt im so genannten ländlichen Raum Künstlerinnen und Künstler, die sonst in den Metropolen große Hallen füllen, in kleinen, fast intimen Locations auf.
Zum einem will Heinz König echte Koryphäen ihres Fachs zeigen. Zudem holt er gerne noch Unbekannte, von denen er überzeugt ist, auf die Helmbrechtser Bühnen, auch wenn diese noch vor dem großen Durchbruch stehen. Und das Publikum reist zum Teil aus weiten Entfernungen an, lässt die Eventhallen der Großstädte links liegen und genießt die Auftritte lieber in Helmbrechts. Warum ist das so?
Weitere Beiträge aus Helmbrechts: Helmbrechts Archive – StadtLandHof
Kleinkunst und Konzerte für Oberfranken: Wie ist die Veranstaltungsreihe entstanden?
Wie kam es dazu, dass sich so eine hochkarätige Veranstaltungsreihe in Helmbrechts etablierte?
Heinz König ist von Beruf eigentlich kein ‚Kulturmanager‘, sondern Verwaltungsfachwirt bei der Stadt Helmbrechts. Dabei ist er auch für das dortige Oberfränkische Textilmuseum zuständig: „Vor 20 Jahren stellte sich die Frage: Wie können wir das Textilmuseum noch attraktiver für Besucher machen?“
Anlässlich der Eröffnung des damals neuen Multivisionsraumes stellte er eine erste kleine Reihe mit fünf Veranstaltungen zusammen. Und das fand er selbst so klasse, dass er einfach weitermachte. „Die Idee eines Kleinkunst-Mekkas für Oberfranken hat mich nicht mehr losgelassen“ gesteht er. Auch beim Publikum kam es gut an. „Die Leute waren hellauf begeistert und wir hatten immer mehr Erfolg“.
„Die Idee eines Kleinkunst-Mekkas für Oberfranken hat mich nicht mehr losgelassen. Und auch die Leute waren hellauf begeistert.“ Heinz König über die Anfänge der Kulturwelten
Von Anfang an war ein ganzes Team beteiligt, betont er. Die Stadt Helmbrechts hat den Kulturwelten viele Möglichkeiten eingeräumt und Rahmenbedingungen geschaffen, private Sponsoren, Unternehmen, der Trägerverein des Museums und Stiftungen haben das Vorhaben unterstützt.
Subkultur aus Helmbrechts: Guerilla-Verein Helmbrechts: Hausbesetzung für den guten Zweck – StadtLandHof
Erfolgsfaktoren: Wie haben sich die Kulturwelten etabliert?
„Ich komme ja nicht aus der Branche, aber mit der Zeit wird der Horizont immer größer.“ Und das Netzwerk. Im Laufe der Jahre vernetzte sich der Verwaltungsfachmann in der Veranstaltungsbranche, kam in Kontakt zu Künstlern und Agenturen. So ist er zu einem veritablen Kulturmanager geworden. Und die Helmbrechtser Kulturwelten genießen einen ausgezeichneten Ruf. Künstler kommen über Empfehlungen anderer Künstler – und die, die einmal da waren, kommen gerne immer wieder.
„Klar haben uns anfangs manche belächelt. Aber sie kamen!“ Heinz König über große Kultur an einem kleinen Ort.
„Klar haben uns am Anfang manche belächelt, wenn sie in den kleinen Ort auf die kleine Bühne kamen. Aber: Sie kamen!“, berichtet Heinz König. „Wir bemühen uns hier sehr um die Leute und das wird honoriert.“ Damit die Künstler sich wohlfühlen, brauche es keine 5 oder 50 Restaurants zur Auswahl, sondern genau eines, in dem man sich so richtig zuhause fühlt.
„Unsere Gäste sind 250 Mal im Jahr unterwegs. In Helmbrechts gelingt es, eine Heimat für sie zu schaffen.“
„Unsere Gäste sind 250 Mal im Jahr unterwegs. In Helmbrechts gelingt es, mit viel Wohlfühlatmosphäre für einen Abend eine Heimat für sie zu schaffen. Und unsere Gastfreundschaft spricht sich in der Branche herum.“
Ein weiteres hochkarätiges Kulturevent mit Wohlfühlfaktor gibt es hier zu entdecken: Menschen machen ein Filmfestival (aus): Das Phänomen Hofer Filmtage – StadtLandHof
Locations, Betreuung, Professionalität: In Helmbrechts stimmt alles
Und die Künstler schätzen es, zwischendurch in einem familiäreren Rahmen vor einem kundigen, offenen und begeisterungsfähigen Publikum aufzutreten. Große Hallen, große Einnahmen – schön und gut. Doch dort gehen Akustik und Kunstgenuss verloren.
Bei den Räumlichkeiten achtet König auf Atmosphäre und Akustik. Die derzeitigen Spielstätten sind der Multivisionsraum des Museums (130 Plätze bestuhlt, 200 unbestuhlt), der Helmbrechtser Bürgersaal (350 bzw. 450-500 Plätze), die Johanniskirche (250 bzw. 300 Plätze) und zu seltenen Anlässen auch die Villa Weiß (ca. 50 Plätze).
„Wir bieten gute Qualität, hohen Kunstgenuss und ausgefeilte Akustik.“ Heinz König
Dazu kommt in Helmbrechts die professionelle Unterstützung durch das ganze Team. Und auch, dass etwa die Akustik insbesondere im Multivisionsraum hervorragend sei. Dort ist inzwischen sogar Kameratechnik eingebaut und Live-Mitschnitte sind möglich, die den Künstlern zur Verfügung gestellt werden können. „Unser Tontechniker Harry Tröger, der selbst Musiker ist, ist der beste weit und breit“, schwärmt Heinz König.
Tontechniker und Musiker Harry Tröger lernen wir hier auf Stadt.Land.Hof kennen: #meinstadtlandhof: 10 Fragen an Harry Tröger – StadtLandHof
Mitschnitt des Konzerts von Laqueur (Paulo Morello, Mulo Francel, Sven Faller) bei den Kulturwelten Helmbrechts im Mai 2023:
Hofer Land: Standortvorteile auch für die Kultur
Auch die geographische Lage von Helmbrechts mag zum Erfolg bei Künstlern und Publikum beitragen. Ähnlich wie Wirte der Hofer Kulturkneipen schon auf Stadt.Land.Hof, berichtet mir auch Heinz König, dass sich immer wieder erweise, wie strategisch günstig das Hofer Land auf den Routen der großen Tourneen liege. Das sei zum Beispiel auch bei Sänger Pippo Pollina wieder so gewesen, der früher schon öfter in Helmbrechts aufgetreten ist. Oder beim renommierten Herbert Pixner Projekt aus Südtirol, das diese Saison nach Helmbrechts kommt.
„Das Hofer Land liegt sehr günstig an den Routen der großen Tourneen.“ Heinz König sieht Standortvorteile auch im ländlichen Raum.
„Größen wie Pippo Pollina oder auch das Herbert Pixner Projekt. Die treten eigentlich nicht mehr in kleinen Sälen mit 350 Plätzen auf. Aber bei Pippo Pollina bot es sich an, dass er auf dem Weg von Freiburg nach Berlin hier vorbeikommt, und wir konnten uns mal wieder einigen“, freut sich Heinz König. Ähnlich bei Herbert Pixner: „Das Herbert Pixner Projekt kommt auf der Rückreise nach Südtirol hier vorbei. Ein echtes Highlight.“ Das Konzert sei das am schnellsten ausverkaufte in der Geschichte der Kulturwelten gewesen.
Für solche musikalischen Perlen kommt das Publikum aus ganz Oberfranken und auch von noch viel weiter her. Denn die Kulturwelten garantieren mit ihren kleinen Locations echten Kunstgenuss und ein ganz unmittelbares Erleben der Künstlerinnen und Künstler. In großen Hallen undenkbar.
„Es ist definitiv ein Standortvorteil von Helmbrechts, dass wir so zentral zwischen Bayreuth, Kulmbach und Hof liegen.“ Heinz König.
„Es ist definitiv ein Standortvorteil von Helmbrechts, dass wir so zentral zwischen Bayreuth, Kulmbach und Hof liegen“, schätzt Heinz König. Es sei zwar nicht so, dass die Bamberger und Bayreuther den Kulturwelten massenweise die Säle füllten. „Aber wir haben durchaus Stammpublikum mit Abo – auch aus Bayreuth und Bamberg.“
Künstler und Programm: Die Helmbrechtser Mischung
Und welche Künstler treten hier auf? Was macht die ‚Helmbrechtser Mischung‘ aus? Heinz König setzt nicht auf Mainstream und Massenerfolg, das wird klar.
Echte Koryphäen ihres Fachs will Heinz König auf seinen kleinen Bühnen in Helmbrechts quasi hautnah erlebbar machen: „Das Publikum kann hier aus nächster Nähe die Virtuosität der Künstler erleben.“
„Das Publikum kann aus nächster Nähe die Virtuosität der Künstler erleben.“
Wenn Heinz König seine Gäste aufzählt, dann klingt das wie das „Who is Who“ der anspruchsvollen Musik- und Kabarettszene: Trompeter Till Brönner, Liedermacher Constantin Wecker, Gitarrist und Sänger Chris Thompson (von der Manfred Mann’s Earth Band), Sängerin Claudia Koreck, die Sänger Max Mutzke und Andreas Kümmert, Saxophonist Jan Garbarek, das Gesamtkunstwerk Georg Ringsgwandl, die Kabarettisten Tretter und Reber … Das sind nur ein paar der bekannten Namen.
Viele kommen immer wieder, sind zu Freunden geworden. „Die Harfenistin Evelyn Huber war bestimmt schon zehn Mal hier. Ähnlich Martina Eisenreich, eine der erfolgreichsten deutschen Filmkomponistinnen“, so König. „Und den Jazz- und Weltmusiker Mulo Francel, bekannt von Quadro Nuevo, habe ich schon zum ‚Mister Kulturwelten‘ ernannt.“
Doch Heinz Königs Blick geht immer auch darüber hinaus: „Diese Saison bringen wir bewusst auch viele neue Gäste.“
Außergewöhnliche Bühnenerlebnisse
Und: „Unser Publikum wird durchaus auch gefordert“, erzählt der Programmchef. „Wir haben auch Abgefahrenes, das es nicht mal in der Großstadt gibt.“ Manchmal wird auf der Bühne auch ein Auto zerlegt.
„Es gibt auch abgefahrene Auftritte, die es nicht mal in der Großstadt gibt. Und man kann neue Talente frühzeitig bei uns erleben.“
Die Kulturwelten haben etwa den Kabarettisten Till Reiners, die Kabarettistin Lisa Eckhardt oder den Puppenspieler Michael Hatzius (der mit der Echse) bereits auf die Helmbrechtser Bühne gebracht, weit bevor sie bekannt wurden. „Das war damals schon außergewöhnliches Kabarett.“
Inzwischen bekommt er so viele Angebote von Künstleragenturen, dass er rein zahlenmäßig jeden Tag eine Programm-Saison zusammenstellen könnte, erzählt er. Doch will er das? Nein, Heinz König sucht nach dem Besonderen. „Es gibt auch Künstler, die woanders große Hallen füllen, die würde ich nicht geschenkt hier auftreten lassen.“
„Wenn ich träumen darf, würde ich mir Georg Schramm auf die Bühne wünschen. Aber auch Herbert Pixner ist ein Traum-Künstler.“
Träumen darf man ja, auch wenn es utopisch ist. Welchen Künstler hätte er gerne in Helmbrechts, wenn er sich etwas wünschen dürfte? „Wenn ich träumen darf: Den Kabarettisten Georg Schramm! Aber der hat leider offiziell schon aufgehört.“ Doch auch Herbert Pixner sei ein Traum-Künstler. „Dass er herkommt, ist der Hammer. Das sprengt dieses Jahr brutal den Rahmen.“
Kunstgenuss hautnah: Für das beste Publikum, das es gibt
Immer wieder ist von der besonderen, magischen Atmosphäre die Rede. Von legendären Konzerten, die allen Beteiligten lange in Erinnerung bleiben. Sowas kommt ja nur zustande, wenn auch die Zuhörer mitgehen, denke ich mir. Deshalb möchte ich Heinz König auch nach dem Helmbrechtser Publikum fragen. Doch ich streiche die Frage fast, weil sie heute vielleicht doch zu weit führt. Aber Heinz König ist begeistert von dem Thema. Er liebt sein Helmbrechtser Publikum und gerät ins Schwärmen.
„Was für ein Publikum die Kulturwelten haben? Das beste Publikum, das es gibt!“ platzt es ungefiltert aus ihm heraus. Und das meint er genau so. Heinz König liebt ’sein‘ Publikum nicht nur – er ist ihm auch sehr dankbar.
„Wir haben das beste Publikum, das es gibt. Die Leute sind begeisterungsfähig, aber nie ohne Grund.“
„Unser Publikum ist sehr offen, aufgeschlossen“, so König. „Das Gerede stimmt nicht, dass die Leute hier in der Region verschlossen seien. Sie sind begeisterungsfähig – aber nie ohne Grund.“ Er ergänzt schmunzelnd: „Auch Standing Ovations sind möglich.“
Magische Momente zwischen Künstlern und Publikum
„Das Publikum in Helmbrechts ist das beste auf der ganzen Tour“, diese Rückmeldung habe ihm etwa Rainer Zellner gegeben, Agenturchef und Tournee-Organisator des „Bluegrass Jamboree“, der in ganz Deutschland unterwegs sei.
„Wenn Weltstar Christ Thompson bewusst in Helmbrechts seine Laufbahn beendet, dann sagt das etwas aus.“
„Chris Thompson hat bewusst mit einem Konzert in Helmbrechts seine Laufbahn beendet. Das sagt schon etwas aus“, ergänzt Heinz König. „Die Leute schwärmen jetzt noch von dem Konzert.“
„Zwischen Publikum und Künstlern entsteht eine Energie, von der jeder etwas hat“, beschreibt König diese Momente. „Die Künstler strahlen, das Publikum ist hocherfreut. Teils tobt es. Das Drumherum wird egal.“ Der Erfolg eines Konzerts definiere sich nicht über Zahlen, findet er.
Wie genau diese Magie entstehe, wisse er nicht. „Wir versuchen, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.“
Unsichere Zeiten: Publikum sichert den Weiterbestand
Heinz König sieht ganz klar, dass insbesondere das Publikum auch zum zukünftigen Weiterbestand der Reihe beiträgt. Nach der Corona-Pandemie und in Zeiten der Krise sei in der Veranstaltungsbranche vieles nicht mehr wie vorher. Ein Teil des Publikums fehle nach wie vor. Ältere bleiben vermehrt zuhause, andere haben sich das Ausgehen abgewöhnt. Glücklicherweise haben dafür neue Gäste die Kulturwelten entdeckt.
„Ich bin unserem Publikum wahnsinnig dankbar, dass sie frühzeitig Karten kaufen und so den Betrieb sichern.“
„Zum Glück treffen für die Kulturwelten einige aktuelle Annahmen über die Veranstaltungsbranche nicht zu: Dass die Leute nur noch auf Großevents gehen, dass sie kein Geld mehr haben und dass sie nur noch kurzfristig Tickets kaufen.“ Doch er sei durchaus nachdenklich, denn man wisse nicht, ob das so bleibe.
„Ich bin unserem Publikum so wahnsinnig dankbar, dass sie frühzeitig Karten kaufen. Denn: Wenn nur noch kurzfristig gekauft wird, dann gibt es uns Veranstalter bald nicht mehr.“
Die Kulturwelten entdecken!
Und da haben wir den Salat für eher Kurzentschlossene wie mich. Die Events der aktuellen Saison sind – natürlich – so gut wie ausverkauft. Es gibt momentan noch Restkarten für einzelne Veranstaltungen. Tipp für die nächsten Saisons: Immer ab dem Frühsommer die Programmveröffentlichungen beobachten und sich am besten für den Newsletter eintragen, um nichts zu verpassen.
Wer jetzt kurzfristig Lust bekommen hat, die Kulturwelten zu entdecken, der sollte es machen, wie das Helmbrechtser Publikum seit 20 Jahren: Auf das Gespür und den hohen Anspruch von Heinz König vertrauen, offen sein und einfach mal was ausprobieren.
Zur Website der Kulturwelten:
Kulturwelten 2023 | Textilmuseum Helmbrechts
**Verwendung der Bilder ausschließlich in Zusammenhang mit diesem Stadt.Land.Hof-Interview. Verwendung darüber hinaus untersagt.