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Mit dem Kajak auf der Saale: Abenteuer vor der Haustür

Kajak fahren lernen. Natur erleben. Die Heimat aus einer ganz neuen Perspektive entdecken. Und ein Wochenende lang auf der Saale in Stadt und Landkreis Hof unterwegs sein. Ein Kajakkurs für Anfänger der Naturfreunde Hof e. V. macht das möglich. Stadt.Land.Hof war dabei.

Flusspaddeln: Auch bei uns im Nordosten von Oberfranken?

Das Hofer Land und seine Umgebung sind ein richtiges ‚Flüsseland‘. Saale, Selbitz, Eger, Main, Naab & Co. lassen grüßen. In umliegenden Regionen wird auf den Flüssen – wie der Wiesent, Altmühl, Donau oder auf der Eger (auch in Tschechien) – viel gepaddelt. Im nahen Thüringen gibt es Wasserwanderwege mit vielen Anlegestellen. So habe ich mich oft gefragt, warum man auf den Flüssen bei uns im Hofer Land eigentlich nicht mehr Paddler sieht. Und ob man das auch hier mal ausprobieren könnte.

Umso größer war die Freude, als unser „Stadt Land Hof“-Webdesigner Alex – seines Zeichens ein waschechter zertifizierter Kajak-Trainer – einen Wochenend-Kajakkurs seines Vereins ankündigt, und ich mitmachen darf! Nach längerer Pause bietet die Kanugruppe der Naturfreunde Hof e.V. erstmals wieder einen solchen Intensivkurs an.

Let’s do it: Kajakkurs für Anfänger in Hof an der Saale

Ich bin – trotz aller theoretischer Begeisterung – allerdings nicht sicher, ob ich mir auch ohne den „Stadt Land Hof“-Blog wirklich das Herz genommen und mich angemeldet hätte. Ich bin ja eigentlich „Team Unsportlich“. Und, dass „Outdoor“ voll mein Ding ist, wissen wir seit diesem Beitrag hier. Aber für unsere liebe Leserschaft verlasse ich eben auch mal meine Komfortzone. Das ist das Tolle am „Stadt Land Hof“-Bloggen.

Zur Sicherheit habe ich, sobald klar war, dass ich am Kurs teilnehme, täglich meine Arm- und Schultermuskulatur trainiert. Nicht, weil ich so gerne trainiere, sondern weil ich so Angst vorm Muskelkater und vorm Schlappmachen hatte. Bizeps, Trizeps, Trapezmuskel – ich kenne mich jetzt aus. Was tut man nicht alles für diesen Blog und neue Entdeckungen.

Wer ebenfalls die Gelegenheit ergriffen hat, endlich mal das Paddeln im Hofer Land auszuprobieren, ist Fotograf Tom Neumann. Er steuert seine wunderbaren Bilder für diesen Blog-Beitrag bei. Tausend Dank dafür!

Bild und Text: Tom und Daggi

Tom hat auch ein kleines Video vom Kajak-Wochenende gemacht:

Was steht uns bevor? Ein 3-tägiger Kajak-Kurs mit folgendem Programm:

  • Freitagabend: Theorie, mit allem, was man als Anfänger für den Anfang wissen muss
  • Samstagvormittag: Erste praktische Übungen auf der Saale beim Naturfreunde-Haus
  • Samstag-Nachmittag: Eine erste längere Fahrt durch die Stadt Hof
  • Sonntag: Ganztägige Kajaktour auf der Saale von Joditz im Landkreis Hof bis nach Sparnberg in Thüringen.

Kajak fahren lernen: Drei Tage auf der Sächsischen Saale

Freitag: Theorie und Grundlagen

Freitag-Abend trifft die unternehmungslustige Truppe erstmals am Naturfreunde-Haus an der Saale zusammen. Wir lernen unsere Trainer – Matthias, Stefan und unseren guten Alex – kennen. Alle drei sind zertifizierte Kajak-Trainer, die den Hofer Naturfreunden angehören. Auf zwölf Teilnehmer kommen drei Trainer, um bestmögliche Betreuung und Sicherheit zu gewährleisten. Das finde ich klasse – und während des Wochenendes zeigte sich, dass die drei auch wirklich gebraucht werden und voll im Einsatz für uns sind. (Ein Hoch auf solche Menschen, die sich ihre Wochenenden um die Ohren schlagen, um andere für ihr Hobby, die Natur und unsere Heimat zu begeistern!)

„Kajak fahren, so wie wir das machen, ist Entspannung und Naturerlebnis.“ Kajak-Trainer Matthias

BILDER / Die Trainer Alex, Stefan und Matthias begeistern für ihren Sport

Kayaking: Kein Sport für Zimperliche, kein Sport für Draufgänger

Der Teilnehmerkreis ist bunt gemischt und kommt aus Stadt und Landkreis Hof zusammen. Es beruhigt mich ja, dass einige davon früher bei der Wasserwacht waren. Manche haben schon Kajak-Vorkenntnisse, die meisten sind blutige Anfänger. („Blutig“ können wir hier so stehen lassen; zimperlich darf man beim ‚Kayaking‘ nicht sein, wie sich herausstellt. Pflaster sollte man dabeihaben.)

Lektion 1: Uns wird erklärt, was man für die Planung einer Kajaktour wissen und bedenken muss. Logistik, Pegelstände, Vorschriften, Naturschutz, Wetter … . Dann lernen wir die nötige Ausrüstung kennen. Und wir lernen das Wichtigste: Was tun, wenn man kentert? Auch auf die Gefahren, die für Paddler und Ruderer auf Flüssen lauern können und oft unterschätzt werden, wird eingegangen. So wird eventuell vorhandener Leichtsinn gebremst, und wir sehen mit einem gewissen demütigen Respekt den kommenden zwei Tagen auf dem Fluss entgegen.

„Vom Fluss aus werden Ihr Eure Heimat aus einer ganz neuen Perspektive erleben.“ Kajak-Trainer Stefan

Doch die Trainer machen uns auch große Lust aufs Kajakfahren. Sie schwärmen von ihrem Hobby und davon, wie man dabei entspannen und die Natur aus einer ganz neuen Perspektive entdecken kann. Das klingt ganz großartig.

Samstag: Kajak-Training in der Stadt Hof

Am Samstag-Vormittag bekommen wir von den Trainern die passenden Kajaks und Ausrüstung für das Wochenende zugeteilt und angepasst. Wir üben an Land Grundlagen wie das Ein- und Austeigen. Dann geht es aufgeteilt in drei Gruppen mit je einem Trainer auf die Saale. Beim Paddeln vom Naturfreunde-Haus vorbei am Freibad Richtung Alte Filzfabrik lernen wird unser Kajak sowie die grundlegenden Techniken kennen, die es uns ermöglichen, morgen sicher rund 15 Kilometer ‚in freier Wildbahn‘ zu fahren.

BILDER / Ausrüstung ausprobieren und anpassen

Gleich am Vormittag passiert es wirklich und ein erster Teilnehmer kentert. Zum Glück mit glimpflichem Ausgang und ohne Verletzungen. Ich finde, das genügt, um uns vor Augen zu führen, wovor uns die Trainer gewarnt haben. Und ich finde, es sind jetzt bis Sonntagabend keine weiteren Kenterungen mehr nötig. Leider sollte es jedoch nicht dabei bleiben.

BILDER / Erstes Paddeln auf der Saale

Neue Perspektiven: Auf der Saale durch Hof

Zu Mittag stärken wir uns gemeinsam mit Pizza im Garten des Bootshauses für unsere erste Ausfahrt. Denn am Nachmittag paddeln wir vom Naturfreunde-Haus durch die Stadt Hof bis zur Saalebrücke am Krebsbachweg. Dass sind auf der Saale gut drei Kilometer, so wird uns gesagt. Bereits nach wenigen Metern liegt das Wehr am HofBad („das Hallenbad-Wehr“) auf dieser Strecke. Unter Anleitung der Trainer fahren wir hinunter – und alle kommen heil unten an. Aussteigen und umtragen ist nicht – wir sind ja hier, um was zu lernen (und morgen liegen ganze vier Wehre vor uns). Dann geht es vorbei geht es an der Berufsschule und unter der Friedrich-Ebert-Brücke hindurch, wo wir viel Publikum haben.

BILDER / Paddeln durch Hof – Hallenbad-Wehr und Friedrich-Ebert-Brücke

Die Anlage der Saaleauen ist auch vom Fluss aus wunderschön. Gebäude, die man seit vielen Jahren von der Straße aus zu kennen meint, erscheinen nun von einer neuen Seite. Vorbei geht es am Mediamarkt, am Eisteich und an den Pferdekoppeln der Vorstadt. Nach der Unteren Steinernen Brücke folgt am Saaledurchstich das nächste Wehr. Das ist trocken und wir können nicht hinunterfahren. So lernen wir, dass man auch mal aussteigen und die Kajaks ein Stück tragen muss. Nachdem wir das BFZ und die Lessingbrücke passiert haben liegt unser Ziel, der „Fiat Seidel“ an der Krebsbachbrücke, auch schon fast in Sichtweite.

BILDER / Paddeln durch die Saaleauen, Umtragen am Saaledurchstich

Kajaksport ist auch Motorsport. Und viel Logistik

Im Rückblick (und mit Google-Maps vor Augen) muss ich sagen, dass ich nicht alle Orte bewusst wahrgenommen habe, die ich hätte betrachten können. Das liegt wohl daran, dass ich streckenweise noch ganz schön mit dem Kajak beschäftigt war, so wie die meisten Teilnehmer. Die Kräfte schwanden und das Steuern, das man zwischenzeitlich schon halbwegs beherrscht hatte, fiel wieder schwerer.

Als wir den Zielpunkt erreicht haben, ist noch nicht Kajak-Feierabend. Die Boote müssen verladen und zusammen mit allen Teilnehmern wieder zurückgebracht werden. Es zeigt sich, was die Trainer schon gestern erklärt haben: „Kajaksport ist auch Motorsport.“ Es gehört eine ordentliche Portion Vorbereitung und Logistik von Fahrzeugen, Booten und Teilnehmern zu einem Kajakausflug.

Am Ende des Tages spüren wir Anfänger die Anstrengung schon deutlich in Armen und Schultern. Nun heißt es:  Kräfte sammeln für morgen. Ich mariniere mich in Franzbranntwein und Arnikasalbe und bewege mich ansonsten nicht mehr viel.

Sonntag: Natur erleben bei der Paddeltour vom Hofer Land nach Thüringen

Sonntag, 9:30 Uhr, treffen wir uns am Startpunkt in Joditz am Auensee. Doch zunächst gilt es wieder, den Logistik- und Motorsport-Teil zu absolvieren: Wir laden die Kajaks ab und bringen dann den Bootsanhänger sowie unsere eigenen Autos an den Zielpunkt nach Sparnberg in Thüringen (damit wir am Ende der Tour die Kajaks und uns wieder verladen können). Dann fahren wir mit wenigen Fahrzeugen wieder zurück nach Joditz, um dort mit der Kajaktour zu starten.

„Die Saale, die wir befahren werden, ist einer der schönsten Flüsse Oberfrankens.“ Kajak-Tainer Alex

Die heutige Tour bietet Naturerlebnis pur und dabei durchaus Abenteuer. Bis Hirschberg liegen keine Ortschaften an der Strecke. Keine Straße weit und breit, nur Fahrrad- und Wanderwege am Ufer. Schwäne, Graureiher, Enten. Angler.

BILDER / Tourstart in Joditz

Nun ahnen wir die Entschleunigung und Entspannung, von der unsere Trainer geschwärmt haben. Für uns Anfänger ist es noch nicht ganz so entspannend, für uns ist es schon noch ziemlich aufregend und wir kämpfen noch etwas mit unserer Paddeltechnik. Doch im Laufe des Tages werden alle besser und sicherer und wir können den Tag, den Fluss und die Landschaft wirklich genießen. Unsere Heimat ist wunderschön. Für so ein tolles Naturerlebnis fernab vom Alltag müssen wir gar nicht weit fahren (13 Minuten war meine Anreise nach Joditz, 20 Minuten werden ich von Sparnberg nach Hause brauchen).

Abenteuer pur an der Saale hellem Strande

Insgesamt lässt sich die heutige Kajaktour am besten als „Abenteuer vor der Haustür“ beschreiben. Da kann man sich keine halbe Stunde von zuhause plötzlich in der Wildnis beweisen – und wir schlagen uns alle sehr wacker.

BILDER / Natur pur an der Saale auf dem Weg vom Landkreis Hof nach Thüringen

Kurzzusammenfassung: Auf der Strecke liegen vier Wehre, die wir alle befahren haben. Zudem kamen durch Baumbruch zweimal querliegende Bäume hinzu, die wir überwinden mussten. Also haben wir auch gelernt, wie man mit solchen Situationen umgeht. Einmal sind wir ausgestiegen, um Hindernisse zu ‚umtragen‘. Zweimal haben uns die Trainer im Kajak sitzend umgesetzt (um Zeit zu sparen). Ansonsten haben uns die Trainer auch schwierigere Stellen meistern lassen und uns dabei Tipps und Hilfestellung gegeben.

Weiterlesen: Wir passieren auch das Steilufer des Petersgrats, von dessen Aussicht Jenny hier berichtet hat: #schoeneaussichten: Der Petersgratblick bei Joditz

Leider ist am ersten Wehr, an der Lamitzmühle, unser Fotograf Tom gekentert. So etwas passiert in Bruchteilen einer Sekunde. Dabei hat er sich unglücklicherweise so verletzt, dass er abbrechen musste. Wir erleben an diesem Tag wirklich alle Höhen und Tiefen des Kajaksports. Wir denken den ganzen Tag an Tom und tun unser Bestes, um weitere Unfälle zu vermeiden. Gute Besserung, lieber Tom!

Paddeln nach Sparnberg

In Hirschberg hat uns die Zivilisation wieder. Denkt man. Wir fahren das dortige Wehr hinab, um kurz danach auf einem Rastplatz Pause zu machen. Und als hätten wir noch nicht genug Abenteuer erlebt, geht hier von der Felswand überm Rastplatz doch tatsächlich ein Steinschlag ab. Das Krachen warnt uns und wir springen zur Seite. Die Natur ist kein Disneyland.

Inzwischen spüren alle die zurückgelegte Strecke in den Knochen, doch wir müssen ja noch ein paar Saaleschleifen fahren bis nach Sparnberg. Die Pause tut gut und gibt neue Kraft. Die brauchen wir auch, denn es liegen noch einige steinige Passagen, schwierige Stellen und veritable Hindernisse vor uns. Wie die Trainer uns schon zum Thema „Tourplanung“ erklärt hatten, kann so etwas immer vorkommen und sollte einkalkuliert werden. Zirka 15:15 Uhr geht es in Hirschberg weiter.

Um 17:45 kommen wir mit vielen Erlebnissen im Gepäck glücklich in Sparnberg an. Erleichtert, dass es keine weiteren Unfälle gegeben hat.

BILDER / Pause in Hirschberg, Zielort Sparnberg

Goldene Regel: Risiko nicht unterschätzen

Im Kurs haben wir sehr viel gelernt, die neuen Informationen schwirren Tage später noch im Kopf. Es gibt gefühlt Tausend „Goldene Regeln des Kajakfahrens“. Einen Tipp möchte ich hier festhalten:

Kajak und auch Kanadier fahren macht Spaß, ist aber kein ganz ungefährlicher Sport. Strömungen, niedrige Wassertemperatur und Gefahrenstellen unterwegs können schnell zu einem Risiko werden. Man sollte als Anfänger nicht mal einfach so alleine auf dem Fluss gehen, weil man es sich spaßig vorstellt. Profitiert lieber vom reichen Wissen und Erfahrungsschatz unserer hiesigen Kajak-Experten, die unser Revier kennen wir ihre Westentasche.

Persönliches Fazit: Tolles Hobby zwischen Sport, Entspannung und Natur

Mein persönliches Fazit: Kajak fahren lernen auf der Saale hat gut geklappt. Die Trainer waren super vorbereitet, sehr aufmerksam und haben auf alle Situationen toll reagiert. Vor allem immer mit viel Humor.

Als Sport kann ich Euch das Paddeln auch empfehlen. Von der Muskelkraft her habe ich besser durchgehalten als gedacht. Und auch hinterher war das Elend nicht so groß wie befürchtet. (Danke an dieser Stelle an Bizeps, Trizeps und den Trapezmuskel.) Vielleicht bin ich gar nicht „Team Unsportlich“, sondern eher „Team schlecht zu Fuß“. Das Paddeln hat wirklich Spaß gemacht. Es trainiert den gesamten Oberkörper und – wenn man es richtig kann – wohl auch die Beine.

Ohne pathetisch werden zu wollen, finde ich, dass Wanderkajakfahren auch eine Art Mentaltraining ist. Man trainiert hier, sich durchzubeißen, sich auf sein Ziel zu fokussieren und Hindernisse mit Beharrlichkeit, Geduld und Vorsicht zu überwinden. Und auch mal mit viel Kraft erfolgreich gegen die Strömung zu paddeln. Und es zeigt sich: Hindernisse überwindet man am besten gemeinsam.

Dieses Kajak-Wochenende stellte sich quasi als DAS Motto-Wochenende für den „Stadt Land Hof“-Blog heraus: „Entdecke (D)eine Heimat.“ Ganz neu. So wie Du sie noch nie gesehen hast. Vom Wasser aus.

BILDER: Thomas Neumann, Dagmar Müller. Weitere Verwendung außerhalb des Stadt.Land.Hof-Blogs nur nach Rücksprache mit Stadt.Land.Hof und den Fotografen. 

Weitere Erlebnisberichte auf Stadt.Land.Hof:

Wandern für Nichtwanderer: Leichte, kurze Touren im Frankenwald

#expeditionindieheimat: Einmal zu Fuß um den Landkreis Hof

Abenteuer Trekking im Frankenwald: Unser Wanderausflug mit der Familie

Campingurlaub: Wohnmobilstellplätze für Entdeckungen in Stadt und Landkreis Hof

Kanugruppe Naturfreunde Hof e.V.

Naturfreunde Hof e. V.: Kajaksport erlernen auf der Saale

Der Kurs wurde vom Verein Naturfreunde Hof e.V. durchgeführt. Er hat seine Heimat im Naturfreunde-Vereinsheim (Bootshaus) in Hof an der Ascher Straße, gleich neben dem Freibad. Hier fand auch der Kurs statt.

Lust bekommen, das Kajakfahren auf der Saale und anderen Flüssen unter erfahrener Anleitung selbst auszuprobieren? Dann kannst Du einfach zum offenen kostenfreien Training der Naturfreunde kommen. Es findet jeden Mittwoch ab 18:00 Uhr am Naturfreunde-Haus auf vereinseigenen Kajaks statt (Ascher Straße 16, Hof).

Informationen zu den Aktivitäten und zum Training der Kanugruppe unter: NaturFreunde Hof | (naturfreunde-hof.de)

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Pflaster hält. Daumen hoch fürs Kajakfahren. (Foto: T. Neumann)

Dagmar Müller

Jetzt, wo der Schmerz in den Paddeln, äh, Händen langsam nachlässt und die Abschürfungen verheilt sind, kann ich diesen Bericht über das Kajak-Wochenende schreiben.